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Kunst fürs Jubiläum

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Die Glasskulptur zum Ortsjubiläum

2022 feiern wir in der Gemeinde Empfingen unseren 1.250igsten Geburtstag – mit einem Reigen von Veranstaltungen und Highlights passend zu unserer Heimat. Doch was bleibt dann 2023 von unserem Jubiläum? Nur Bilder und Erinnerungen?

Nein – unser Ortsjubiläum 2022 soll uns auch in der Zukunft weiter begleiten. Wir wollen eine Glasskulptur mit Tobias Kammerer, Rottweil, für die Ewigkeit schaffen.

6,80 Meter große Skulptur für Empfingen: Bis jetzt alles glatt gegangen

Tobias Kammerer wird am 8. September hoffentlich tief durchatmen. Denn an dem Tag wird seine 6,80 Meter hohe Glasskulptur am Ortseingang von Empfingen aufgestellt. Wenn alles gut geht, „dann ist das schon eine große Erleichterung!“, sagt der Rottweiler Künstler. Die ersten, wichtigen Schritte für die Jubiläumsskulptur zum 1250. Geburtstag der Gemeinde Empfingen sind bereits unfallfrei über die Bühne gegangen: Die riesigen Glasteile in den Farben des Jubiläums- und Gemeindelogo Blau und Gold haben das Einfärben bei den Rottweiler Kunstglasern und den Brand im Brennofen einer Ravensburger Firma inklusive den Transporten überlebt. „Es ist alles glatt gegangen bis jetzt“, ist Kammerer erleichtert, ein Risiko, dass etwas kaputt geht, ist immer da.

Nun sind die Schlosser am Werk, Reinhard Hoffmann und sein Neffe Benjamin Müller bauen in ihrer Werkstatt im Neckartal die kunstvollen Verbindungen der beiden Teile. Eine Herausforderung für die beiden Fachmänner, aber das sind sie von Tobias Kammerer gewohnt, man arbeitet schon lange zusammen. Und die Halle in der ehemaligen Pulverfabrik ist groß genug, verfügt über einen Kran, „so können wir das machen", sagt Schlossermeister Hoffmann, während er auf der Leiter steht, um die nötigen Arbeiten zu begutachten. Es ist Millimeterarbeit, die er und sein Neffe hier leisten müssen, denn schließlich lassen sich die riesigen Glasscheiben ja nicht biegen. Aber sie haben genug Erfahrung damit und auch Tobias Kammerer vertraut den beiden. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Schlossern und Künstler ist für beide Seiten eine spannende. „Tobias stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen“, sagt Reinhard Hofmann. Und genau die lieben er und sein Team sehr. Dinge von der Stange herzustellen, immer die gleichen Teile, das wäre nichts für ihn. „Wir sind lieber im Auftrag der Kunst unterwegs.“ So experimentiert man hier unten im Neckartal, in der Halle, in der einst Nylonstrümpfe eingefärbt wurden, auch mal mit seltenen Metallen wie Tombak, dem „Gold der Armen“, das bei Kammerers Auferstehungsweg an der Schenkenbergkapelle bei Emmingen-Liptingen zum Einsatz kam.

Die nächste Herausforderung wird ein begehbarer Sockel für das Glaskunstwerk, das derzeit für das neue Kreiskrankenhaus in Freudenstadt entsteht. Ein Tunnel mit zwei Metern Durchmesser, insgesamt 2,40 Meter hoch, „das wird hochkompliziert“, sagt Tobias Kammerer. Aber auch hier vertraut er auf das Können der Schlosser. Und freut sich bei aller Aufregung riesig auf die Aktion in Empfingen. Die Stelen werden auf einem zwei Meter hohen Sockel gestellt und bekommen dann auch eine Beleuchtung, gekoppelt an die Straßenbeleuchtung, so dass das Werk jeden begrüßt, der in die Gemeinde kommt. Besonders erwähnenswert ist, dass sich die Bürgerinnen und Bürger auf dem Sockel mit einer Geldspende zum Ortsjubiläum verewigen können. Denn hier werden dann auch Namenstafeln angebracht. Eingeweiht wird die Kunst im Vorfeld der Hohenzollerischen Serenade am 24. September, unter Anwesenheit von Georg Friedrich Prinz von Preußen und weiteren Ehrengästen der Gemeinde. Die Skulptur, die die Farben der Gemeinde zeigt, das Blau als Zeichen der Treue und Zuverlässigkeit und das Gold als Symbol für die Wehrsteiner Kreuzritter und deren Burg, die so eng mit der Geschichte Empfingens verbunden sind.

Besuch bei den Kunstglasern in Rottweil – Jubiläumskunst ist in Vorbereitung

Im Juli kommt die Glasskulptur von Tobias Kammerer nach Empfingen. Am Mittwoch schauten Bürgermeister Ferdinand Truffner und seine Assistentin Madeleine Guhl bei den Kunstglasern in Rottweil vorbei, wo derzeit das große Holzmodell der Skulptur steht. In seiner ganzen eindrucksvollen Größe, dafür gibt es in der Glaserei einen speziellen Raum, fast schon ein Turm. Ferdinand Truffner zückte gleich sein Handy, um Fotos zu machen, sichtlich beeindruckt.

Das Holzmodell geht demnächst zum Glaslieferanten, wo die gläsernen Einzelteile für das 6,80 Meter hohe Werk zugeschnitten werden. Die kommen anschließend nach Rottweil, wo Tobias Kammerer und Holger Hoffmann von den Kunstglasern die Farben auftragen - alles in Handarbeit, versteht sich. Dann werden die Teile wieder transportiert, nämlich nach Ravensburg, denn sie müssen nun gebrannt werden, und dafür ist der Ofen in Rottweil zu klein. Beim Brennen - hier werden bis zu 630 Grad erreicht - verschmelzen die Farbpigmente mit dem Glas, das dadurch zum Sicherheitsglas wird. Madeleine Guhl und ihr Chef erfuhren hier auch, dass Künstler, Glaser und Schlosser für die Konstruktion millimetergenau arbeiten müssen, "wir können es schließlich nicht biegen", schmunzelte Gerhard Prystaz von den Kunstglasern. Die Glasfachleute sind für den Künstler eine große Hilfe mit ihrem enormen Fachwissen. Denn auch die Farben sind eine Wissenschaft für sich, verändern sich beim Brennen. "Da wird ein braunes Pulver nachher grün", weiß Kammerer. Er arbeitet seit langem mit den Kunstglasern zusammen, und nicht nur deshalb gehen hier die Architekten aus ganz Deutschland aus und ein - derzeit gestaltet Kammerer auch eine Kirche in Dresden.

Die Skulptur für Empfingen besteht aus drei Teilen, die goldene Seite steht für den Hauptort Empfingen, der die goldene Farbe auch in seinem Wappen hat. Blau sind die beiden Teile für Wiesenstetten und Dommelsberg. Eine stählerne Schnur symbolisiert die Verbindung der drei Orte trotz der geographischen Zäsur durch die Autobahn. "Man kann sich auch fragen, ob sich Empfingen an Wiesenstetten anlehnt", interpretierte Truffner das auf seine Art.

Am Ende wird die Skulptur auf einem zwei Meter hohen Sockel stehen und die Besucher von Empfingen am Ortseingang begrüßen. Sie wird auch beleuchtet: Wenn sich die Straßenbeleuchtung einschaltet, dann geht auch hier das Licht an. Der Platz darum wird noch gepflastert, "dann kann man schön drumrum laufen", beschreibt es der Bürgermeister. Dessen Dank noch einmal an das Ehepaar Irene und Pius Brändle geht, die die Skulptur der Gemeinde gestiftet haben. Weitere Spender dürfen sich auch melden, denn die 1250 Jahr-Feier soll ein großes Fest werden. Für sie gibt es dann kleine Täfele am Sockel der Skulptur. Truffner verriet schonmal den Höhepunkt des Jubiläums mit der Einweihung der Kunst im Rahmen der Hohenzollerischen Serenade am 24. September, bei dem auch der Hausherr der Burg Hohenzollern, Georg Friedrich Prinz von Preußen, anwesend sein wird.

Die Skulptur von Tobias Kammerer wird schon vorher zu bewundern sein, geplant ist die Aufstellung im Juli. Dann wird sie auch die Beatparade miterleben. Die bange Frage, ob die wummernden Bässe dem Glas etwas antun werden, die wurde bereits fachmännisch verneint. Eine Kammerer-Skulptur hält eben ganz schön was aus. (Moni Marcel)

Sie wollen unser Fest-Jubiläum unvergesslich machen und sich an den Kosten zur Durchführung beteiligen?

Dann füllen Sie doch unkompliziert den Vordruck im Flyer (PDF-Datei) aus und senden Sie ihn an uns – Rathaus Empfingen, Mühlheimer Straße 2, 72186 Empfingen – zurück. Mit mind. 200,00 EUR können Sie sich mit der Kunstinstallation am Ortseingang verewigen. Hierzu überweisen Sie an u.g. Bankverbindung Ihre jeweilige Spende und Sie erhalten im Nachgang von uns eine Spendenbescheinigung. Anschließend werden wir Ihren Namen für die Beschilderung am Sockel der Kunst vorbereiten.

Bitte beachten: Pro "Täfelchen" können max. 2 Namen berücksichtigt werden.

Verwendungszweck: Kunst-Spende 1250 Jahrfeier

Bankverbindung Kreissparkasse Freudenstadt   

IBAN DE34 6425 1060 0000 4570 00

BIC SOLADES1FDS

 

Volksbank eG im Kreis Freudenstadt    

IBAN DE76 6429 1010 0060 0450 00

BIC GENODES1FDS

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